Ein Bericht von Dominik Goerke
Als selbständiger Online-Coach ohne großes Team musst du zwei Fähigkeiten und Fertigkeiten beherrschen.
1. Coachen, und
2. Verkaufen.
Beides gehört zu 100% zur Grundausstattung, sonst wird es nichts mit dem Geschäftsaufbau! Ohne bezahlte Werbung, aber mit organischen Kundengewinnungssystemen kannst du auch ohne großen Aufwand zwischen 10.000 und 40.000 Euro Umsatz pro Monat erwirtschaften. Denn seien wir ehrlich: Ein Coach, der seine Programme nicht verkauft, sollte sich auch nicht Coach nennen, sondern ist entweder Hobby-Psychologe oder Möchtegern-Weltverbesserer!
Ein wahres Committment muss von beiden Seiten bestehen. Er muss seine Lösung für das Problem seiner Klienten verkaufen können! Ohne Begeisterung, ohne die richtigen Frequenzen und ohne eine hohe Energieleistung wirst du deine Soulclients nicht überzeugen und anziehen!
Hier kommen zusätzlich 6 elementare Punkte, die ein Coach im Verkauf beachten sollte!
1. Überleben: Als Coach benötigst du Umsatz, um deine Arbeit und dein Geschäft aufrechtzuerhalten. Verkaufstechniken können helfen, die Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen und somit das Einkommen zu sichern. Ein Coach ohne Kunden ist kein Coach!
2. Kunden erreichen: deine Expertise sollte schon herausstechen!Kompetenz schafft Sog, wenn diese im richtigen Content Marketing verarbeitet ist. Organisches Marketing hilft, potenzielle Kunden zu erreichen und zu gewinnen.
3. Wert schaffen: Der Coach muss es schaffen, einen echten Mehrwert zu liefern, der wirklich am Markt gefragt ist. Eine Marktanalyse hilft, den Kern der Botschaft und der Lösung zu formulieren. Aber es bringt nichts, wenn du nur einem Trend folgst -du solltest es schon lieben, deine spezielle Expertise nach außen zu tragen.
4. Vertrauen aufbauen: Bevor es zum Verkauf der Coaching-Dienstleistung kommt, muss es zwischen dem Coach und dem potenziellen Käufer ganz klar matchen. Coaching besteht aus Nähe und Vertrauen! Wenn dann folgende Fragen vom Kunden ebenfalls bejaht werden, ist der Verkauf nicht mehr weit: Bringt es mir etwas? Brauche ich es? Will ich es? Kann ich es finanziell stemmen?
5. Das Produkt muss drei große Bestandteile beinhalten, die dann ganz stark in einer Nutzenargumentation vorgetragen werden müssen. Welche Basismerkmale hat mein Produkt? Das heißt, was ist absoluter Standard in meinem Bereich?Welche Leistungsmerkmale hat mein Produkt? Was wünscht sich der Klient?Über welche Begeisterungsmerkmale verfügt mein Produkt? Sprich: Was lässt das Kundenherz höher springen?Womit rechnet der Kunde nicht?
6. Nicht zuletzt bestimmt natürlich der Preis das Geschehen! Die Schnittmenge aus dem, was du dir vorstellen kannst und dem was du glaubst, das dein Programm wert ist und was der Markt bestimmt ist dein wahrer Preis!
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